Grandi Vini d‘Abruzzo in München

Grandi Vini d‘Abruzzo am 2. Oktober 2019 in München - (c) Consorzio Vini d’Abruzzo

Eine besondere Weindegustation erwartet die Münchner Weinliebhaber am 2. Oktober 2019 in München. Das Consorzio Vini d’Abruzzo und seine Mitgliedsbetriebe präsentieren die komplette Bandbreite der Produktion dieser italienischen Weinbauregion.

Die Abruzzen werden als Weinbauregion von den Weinliebhabern in Deutschland gerne übersehen. Aber gerade in den letzten 10 Jahren haben sich die Winzer der Abruzzen der hochertigen Qualität ihrer Weine auf die Fahnen geschrieben. Die bekantesten dürften dabei der 'Montepulciano d'Abruzzo DOC', der 'Trebbiano d'Abruzzo DOC' und der 'Cerasuolo d'Abruzzo DOC' sein.

In München können Weinliebhaber 43 Winzer aus den Abruzzen treffen und sich einen umfangreichen Eindruck über die Weine der Region verschaffen. Zunächst ab 15:00 Uhr für Fachpublikum geöffnet, dürfen ab 16:30 Uhr bis 20:00 Uhr sämtliche Weinliebhaber an der Weindegustation teilnehmen. Weiterhin werden um 14:30 Uhr und 17:30 Uhr je eine Masterclass, siehe unten, angeboten.

Hier….. können Sie sich direkt für die Veranstaltung teilnehmen.

PROGRAMM
15:00 bis 16.30 Uhr Freie Verkostung nur für Fachpublikum
16.30 bis 20:00 Uhr Freie Verkostung für Weinliebhaber und Publikum

SEMINARE
14.30 Uhr Masterclass 1 nur für Fachpublikum
17.30 Uhr Masterclass 2 für Fachpublikum und Weinliebhaber

ANMELDUNG & INFORMATIONEN
Frei für Fachpublikum
Frei für VINUM-Abonnenten oder mit Voranmeldung
Anmeldung inkl. Begleitperson (Anzahl Personen angeben) bis Freitag, 27. September 2019
Location Münchner Künstlerhaus, Lenbachplatz 8,  80333 München, www.kuenstlerhaus-muc.de

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.