Über den Wein
Die tiefgründige, kräftige Böden ohne Gestein bringen einen Wein mit einer schönen Komplexität hervor. Aktuell kommt der Rubin Carnuntum 2020 von Josef Pimpel noch etwas jugendlich rüber, die Tannin Struktur ist noch recht dominant, was aber auch auf seine Lagerfähigkeit hindeutet.
Vinifizierung
Die Trauben aus einem recht jungen Weingarten werden im Edelstahl 14 Tage vergoren. Dabei werden die Beeren nicht gequetscht, sondern ausschließlich als ganzen Beeren genutzt. Danach reift der Rubin Carnuntum von Josef Pimpel für 10-12 Monate in gebrauchten Barriquefässern (4-5 Belegung).
Food Pairing – Rezepte
Mit einem dunkles Rubingranat macht der Wein bereits im Glas Lust auf den ersten Schluck. In der Nase und am Gaumen erlebt man die komplexen Kirsch- und Brombeeraromen. Der Holzeinsatz bei der Reifung gibt dem Rubin Carnuntum kräftiges Tannin und einen langen Abgang. Dieser Wein passt hervorragend zu dunklem Fleisch und kräftigen Saucen.
- Lebre com Vinho (besoffener Hase)
- Gestockter Ochsenschwanz mit gebratener Entenleber und gerösteten Haselnüssen
- Wildschwein in Rotwein-Marinade
Farbe | rot |
Geschmacksrichtung | trocken |
Quaitätsstufe | Rubin Carnuntum |
Rebsorte | Zweigelt 100% |
Region/Gebiet | Carnuntum, Niederösterreich |
Land | Österreich |
Weingut | Weingut Pimpel Brucker Straße 6 A-2404 Petronell-Carnuntum Tel: +43 676 6153365 www.pimpel.com |
Menge | 0,75 l |
Alkohol | 13,5% vol |
Säure | 5,6 g/l |
Ausbau | 14 Tage Gärung im Edelstahl 10-12 Mon. Reifezeit im gebrauchten Barrique (4.-5. Belegung) |
Boden | tiefgründige, kräftige Böden ohne Gestein |
Lagerfähig bis | 2027 |
Trinktemperatur | 18°C |
Verschlusssart | Kork |
Kennzeichnung | enthält Sulfite |
Durchschnittliches Alter der Reben | keine Angaben |
Empfohlener Verkaufspreis ab Hof 11,50 €
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Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.