Kernöl-Cake Pops

Kernöl-Cake Pops - (c) Stefan Kristoferitsch mit freundlicher Genehmigung der Gemeinschaft Steirisches Kürbiskernöl g.g.A.

Das braucht man für 20 Stück
Kernölkuchen

  • 2 Eier (M)
  • 80 g Zucker
  • 50 g Steirisches Kürbiskernöl g.g.A.
  • 70 g geschmolzene Butter
  • 150 g Dinkel- oder Weizenmehl glatt
  • ½ Pkg. Backpulver

Zum Formen und Verzieren

  • 200 g cremiger Frischkäse
  • 1 Becher (200 g) dunkle Kakao-Glasur
  • gefriergetrocknete Himbeeren
  • kleine bunte Zuckerperlen
  • 20 lange Cake Pops-Stiele

So geht’s

  1. Backofen auf 180 °C vorheizen, kleine Auflauf- oder Kastenform befetten und bemehlen.
  2. Für den Kuchenteig zuerst Eier mit Zucker schaumig schlagen.
  3. Fett kurz einrühren und restliche Zutaten zügig unterheben.
  4. Den Teig in die vorbereitete Auflaufform füllen und für 30 bis 40 Minuten backen.
  5. Kuchen anschließend aus der Form stürzen und gut auskühlen lassen.
  6. Den kalten Kuchen zerbröseln, mit Frischkäse zu einer formbaren Masse verarbeiten.
  7. Daraus 16 bis 20 gleich große Kugeln formen und auf ein mit Frischhaltefolie belegtes Tablett geben.
  8. Die Glasur zum Schmelzen bringen, jeweils ein Stielende eintauchen.
  9. Erst dann in eine Kugel stecken und die so vorbereiteten Cake Pops für mindestens eine Stunde in den Kühlschrank stellen.
  10. Währenddessen die Himbeeren pulverisieren und zum Entfernen der Kerne sieben.
  11. Bei Bedarf die Kakao-Glasur erneut schmelzen.
  12. Die gekühlten Cake Pops in die flüssige Glasur tunken.
  13. Mit Himbeerpulver und/oder Zuckerperlen bestreuen und zum Trocknen in ein hohes Glas geben.

Tipp: Cake-Pops halten sich im Kühlschrank 3 bis 4 Tage. Die Variante mit den Zuckerperlen eignet sich gut für Kinderparties. Die getrockneten Himbeeren dagegen liefern ein einzigartiges süß-säuerliches Geschmackserlebnis eher für Erwachsene.

Rezept von Theresia Fastian, mit freundlicher Genehmigung der Gemeinschaft Steirisches Kürbiskernöl g.g.A.

Zubereitungszeit: 75 Minuten
Wartezeit: ca. 2 Stunden
Schwierigkeit: Mittel

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.