Kürbis-Käse-Spätzle

Kürbis-Käse-Spätzle - (c) NATURATA

Das braucht man für 4 Personen

  • 700 g Hokkaidokürbis
  • 50 g Butter
  • NATURATA Atlantik-Meersalz fein
  • Muskat
  • 3 Eier
  • 450 g Spätzlemehl
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 3 EL NATURATA Bratöl, Sonnenblume high oleic, desodoriert
  • 250 g Bergkäse
  • Pfeffer

So geht’s

  1. 400 Gramm von dem Hokkaidokürbis entkernen und in kleine Würfel schneiden.
  2. Butter in einem Topf zerlassen und die Kürbiswürfel darin bei mittlerer Hitze andünsten. 
  3. Nach etwa 7 Minuten die Kürbiswürfel mit 100 ml Wasser angießen.
  4. Im geschlossenen Topf für ca. 10 Minuten garen.
  5. Alles etwas abkühlen lassen und mit NATURATA Atlantik Meersalz fein, Pfeffer und Muskat würzen.
  6. Mit dem Pürierstab aus dem gekochten Kürbis ein feines Püree herstellen.
  7. Kürbispüree, Eier und Spätzlemehl in einer Schüssel zu einem Teig vermengen. 
  8. Den Spätzleteig so lange schlagen bis er eine zähe Konsistenz hat und Blasen wirft. 
  9. Vor der Weiterverarbeitung 15 Minuten ruhen lassen. 
  10. Reichlich Salzwasser zum Kochen bringen. 
  11. Den Spätzleteig portionsweise auf ein feuchtes Spätzlebrett streichen.
  12. Mit Hilfe einer Palette schmale Streifen ins Kochwasser schaben.
  13. Die Spätzle nach ca. 3 Minuten Kochzeit mit einer Schaumkelle abschöpfen und abtropfen lassen. 
  14. Den restlichen Kürbis entkernen und auf der Küchenreibe fein raspeln. 
  15. Zwiebel und Knoblauch in feine Würfel schneiden.
  16. Anschließend in einer Pfanne mit heißem NATURATA Bratöl andünsten.
  17. Den geraspelten Kürbis hinzufügen und ebenfalls kurz mitdünsten. 
  18. Spätzle in die Pfanne geben und mit den übrigen Zutaten vermengen. 
  19. Alles mit NATURATA Atlantik Meersalz fein und Pfeffer würzen. 
  20. Die Spätzle in eine Auflaufform geben, mit Bergkäse bestreuen.
  21. Für 8-10 Minuten auf der mittleren Schiene des Backofens bei 200°C Umluft überbacken.

Mit freundlicher Genehmigung von Naturata

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.