Kürbisquiche

Kürbisquiche - (c) Diabetes-Journal

Das braucht man für eine 26cm Springform (12 Stücke):
Für den Teig

  • 130g weiche Butter
  • 200g Weizenmehl (Typ 550)
  • 1 EL Weißweinessig
  • 1 TL Salz

Für den Belag

  • 500g Kürbis (Hokkaido)
  • 2 Zwiebeln
  • 1 Bund Petersilie und Schnittlauch
  • 200 g magerer Speck
  • 1 EL Rapsöl (19g)
  • 150 g Bergkäse
  • 250 g Naturjoghurt (1,5% fett)
  • 3 Eier
  • etwas Muskatnuss, frisch gerieben
  • etwas Salz und Pfeffer

So geht’s

  1. Aus den Teigzutaten einen Mürbeteig kneten.
  2. In Folie wickeln und für 30 Minuten in den Kühlschrank legen.
  3. Für die Füllung Kürbis putzen, waschen und grob raspeln. 
  4. Zwiebeln abziehen, kalt waschen und würfeln. 
  5. Petersilie und Schnittlauch waschen, trocknen und fein hacken.
  6. Öl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebeln und Speck darin anbraten, dann mit den Kürbisraspeln mischen.
  7. Den Backofen auf 200 °C (Umluft: 180 °C) vorheizen.
  8. Eine Springform mit Backpapier auslegen.
  9. Den Bergkäse reiben, mit Kürbis-Zwiebel-Speck, Joghurt, Eiern und Kräutern mischen.
  10. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen.
  11. Den Teig am besten mit einer Silikonbackrolle auf einer Silikonbackunterlage dünn ausrollen.
  12. Den Boden der Springform damit auskleiden.
  13. Aus dem restlichen Teig einen Rand formen und an den Seitenwänden der Springform andrücken.
  14. Teig mehrmals mit einer Gabel einstechen.
  15. Kürbismasse gleichmäßig auf dem Teig verteilen.
  16. Auf der untersten Schiene etwa 30 bis 40 Minuten backen, bis die Quiche goldbraun ist.
  17. Abkühlen lassen und servieren.

Mit freundlicher Genehmigung des Diabetes-Journal

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.