Lammauflauf mit Auberginen und Tomaten

Lammauflauf mit Auberginen und Tomaten - (c) aubergine.nl

Das braucht man für 4 Personen

  • 2 Lamm-Rippenstücke
  • 2 Auberginen
  • 8 reife Tomaten
  • 8 Knoblauchzehen
  • Getrockneter Oregano
  • Meersalz und Pfeffer
  • Frisches Basilikum
  • 15 Oliven, entkernt
  • 1 große Handvoll Minzblätter
  • 1 Prise Zucker
  • 3 EL Rotweinessig
  • Olivenöl

So geht’s

  1. Backofen auf 200° Grad vorheizen.
  2. Zum besseren Garen das Fett auf den Lammrippen diagonal einschneiden, so wird es schön knusprig.
  3. Auberginen in ca. 2,5 cm dicke Scheiben schneiden, Tomaten halbieren. 
  4. Die Auberginenscheiben beidseitig mit etwas Salz bestreuen und eine halbe Stunde ziehen lassen. Anschließend gut abtupfen und mit etwas Olivenöl bestreichen. 
  5. Die Scheiben von beiden Seiten goldbraun anbraten und danach auf ein eingefettetes Backblech legen. 
  6. Halbierte Tomaten und Knoblauchzehen daneben platzieren und eine Prise Oregano, Basilikum, Pfeffer und Salz darüber geben.
  7. Das Lammfleisch würzen und in einer Pfanne von allen Seiten leicht goldbraun anbraten. 
  8. Das Fleisch im Anschluss mit Olivenöl bestreichen und neben die Tomaten legen. 
  9. Für 30 Minuten im vorgeheizten Ofen braten, bis das Lammfleisch innen noch leicht rosa ist. 
  10. 5 Minuten vor Ende der Bratzeit die Oliven hinzugeben, damit diese beim Servieren warm sind.
  11. Für das Minzöl Minzblätter, eine Prise Zucker und Salz zu einer weichen Paste verarbeiten.
  12. Den Rotweinessig sowie 6 EL Olivenöl hinzufügen und gut verrühren. 
  13. Abschmecken und falls nötig, noch etwas Essig hineingeben. 
  14. Vor dem Servieren das Lammfleisch und Gemüse mit dieser Soße beträufeln.

Mit freundlicher Genehmigung von aubergine.nl

 

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.