Dazu passt hervorragend ein „Worker’s Wedding“
Das braucht man für 4 Spieße
- 480 g Lammfilet
- 12 bis 14 kleine Piementos
- 180 g Hokkaidokürbis
- 1/2 rote Zwiebel
- 5 EL brauner Zucker
- 3 EL roter Essig
- 2 Stück Zitronengras
- 2 Lorbeerblätter
- 1/2 TL Kreuzkümmel
- 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
- 2 TL Curry
- ca. 0,5 l Gemüsebrühe
- Saft und Schale von einer Limette
- Salz, Pfeffer
- 1 kleine Chilischote, fein gehackt
- 3 Zweige Thymian, gezupft
- 40 g Popcorn
So geht’s
- Lammfilets mit Küchenpapier trocken tupfen und in ca. 2 – 3 cm große Würfel schneiden.
- Dann abwechselnd mit den Piementos auf einen Spieß stecken.
- Ca. 4 – 5 Stücke Lammfilet und 4 Piementos sollten auf einen Spieß.
- Die Spieße in den Kühlschrank stellen.
- In der Zwischenzeit den Kürbis und die rote Zwiebel in kleine Würfel schneiden.
- 2 EL braunen Zucker in eine heiße Pfanne geben und karamellisieren.
- Kürbis und Zwiebeln zugeben und mit Essig ablöschen.
- Zitronengras, Lorbeerblätter, Kreuzkümmel, gehackten Knoblauch und das Currypulver zugeben.
- Gut umrühren und mit Gemüsebrühe auffüllen.
- Das Ragout ca. 30 min köcheln lassen.
- Kurz vor Garzeitende den Limettensaft und die Limettenschale zugeben.
- Mit Salz und Pfeffer würzen. Kürbisragout zur Seite stellen und warmhalten.
- Den restlichen braunen Zucker in einem Topf karamellisieren.
- Die fein gehackte Chillischote, den Thymian und das Popcorn zugeben.
- Mit einem Holzlöffel gleichmäßig umrühren und mit frisch gestoßenem Pfeffer und Meersalz würzen.
- Die Spieße in einer heißen Pfanne mit Pflanzenöl von jeder Seite ca. 3 – 4 min langsam braten.
- Mit Salz und Pfeffer würzen.
- Spieße zusammen mit dem Kürbisragout und dem Spicy Popcorn anrichten.
Mit freundlicher Genehmigung von Max Mayer
Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.