Das braucht man für vier Personen
- 1 Sepia etwa 250 g, oder anderen frischen Tintenfisch
- 2 Knoblauchzehen
- 2 El Öl
- 2 El helle Sojasauce
- weißen frisch gemahlenem Pfeffer
- 1 kg Miesmuscheln
- 1/8l trockenen Weißwein
- 1/8 l Fisch- oder Gemüsebrühe
- 12 geschälte und gegarte Riesengarnelen
- 300 g Austernpilze
- 2 rote Paprikaschoten
- Zitronen zum Garnieren
- Fett zum Ausbacken
So geht's (Vorbereitungszeit etwa eine Stunde)
- Sepia waschen, ausnehmen und putzen.
- Sepia dann mundgerecht würfeln.
- Den Knoblauch schälen, zerdrücken und mit dem Öl, der Sojasauce und Pfeffer verquirlen
- Den Sepia darin wenden und marinieren.
- Die Miesmuscheln gründlich waschen und abbürsten, geöffnete Muscheln wegwerfen.
- Den Wein mit der Brühe in einem breiten Topf aufkochen.
- Die Muscheln darin zugedeckt etwa 10 Minuten kochen lassen, bis es sich geöffnet haben.
- Abgießen, nicht geöffnete Muscheln wegwerfen.
- Etwas abkühlen lassen, dann das Muschelfleisch aus den Schalen lösen.
- Einige Muschelschalen zum Garnieren aufbewahren.
- Die Garnelen kalt abbrausen und abtrocknen.
- Falls noch vorhanden Darm entfernen.
- Die Austernpilze abreiben und putzen, mundgerecht zerschneiden.
- Die Paprikaschoten putzen, waschen und in mundgerechte Stücke schneiden.
- Alle vorbereiteten Zutaten dekorativ auf Platten anrichten, mit Zitronen und Muschelschalen garnieren.
- Das Fett im Fonduetopf auf dem Herd erhitzen.
- Auf dem Rechaud heiß halten.
Am Tisch werden alle Zutaten mit Fonduegabeln in das Fett gehalten.
Passende Beilagen
Baguette oder Zwiebelbrot, Dillcreme mit Tomaten, Oliven Soße, Soja Zitronen Dip und Chili-Knoblauch Mayonnaise.
Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.