Mozart-Mousse – Feines Weihnachtsdessert im Glas

Die Mozart-Mousse mit Nougat, Pistazien und den Mozart-Kugeln der Confiserie Reber aus Bad Reichenhall im Berchtesgadener Land lässt sich prima vorbereiten – © Sophie Oder

Mitten in der Fußgängerzone der oberbayerischen Alpenstadt Bad Reichenhall liegt das traditionsreiche Café Reber, weltberühmt dank seiner Mozart-Kugeln. Die einheimische Food-Bloggerin Sophie Oder macht den edlen Schoko-Klassiker zum Star ihrer weihnachtlichen Mozart-Mousse. Für das Dessert mixt sie Nougat, Sahne sowie Pistazien und füllt die Creme zum Abkühlen in Gläser.

Besonders praktisch: Die Mousse kann bereits am Vortag zubereitet werden. Dekoriert mit ein paar gehackten Pistazien und einer aufgeschnittenen Mozart-Kugel ist die Nachspeise fix serviert – und lässt Weihnachtshektik gar nicht erst aufkommen.

Weitere Tipps der kreativen Genussexpertin findet man auf www.sophiekocht.de. Dort zeigt die Freilassingerin regelmäßig, was ihre Heimat, das Berchtesgadener Land, kulinarisch zu bieten hat und wer hinter den regionalen Produkten steckt.

Das braucht man für 4 Personen

  • 200 g schnittfester Nuss-Nougat
  • 7 EL Milch
  • 50 g gehackte Pistazien
  • 350 g Schlagsahne
  • 2 Reber-Mozartkugeln

So geht’s

  1. Im ersten Schritt den Nougat in Würfel schneiden und zusammen mit der Milch im Wasserbad schmelzen.
  2. Dies anschließend zum Abkühlen in eine große Schüssel geben. 
  3. In der Zwischenzeit die Schlagsahne steif schlagen. 
  4. Drei Löffel davon mit der Nougatmasse vermengen, die übrige Sahne zusammen mit 2/3 der gehackten Pistazien vorsichtig unterheben. 
  5. Nun die Creme in vier Gläser abfüllen und kaltstellen.

Genussfreak-Tipp: Die Mozart-Mousse kann bereits am Vortag zubereitet werden. Zum Servieren das Dessert nur noch mit den restlichen Pistazien und einer aufgeschnittenen Mozartkugel dekorieren.

Mit freundlicher Genehmigung von Berchtesgadener Land Tourismus und der Agentur Angelika Hermann-Meier PR.

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.