Das braucht man für 4 Personen
für das Parfait
- 300 g geschälter weißer Spargel
- 400 ml Sahne
- 6 Blatt Gelatine
- 60 g zerlassene Butter
- Salz
- weißer Pfeffe
für den Salat
- 4 dünne Scheiben Parmaschinken
- 200 g gekochter weißer Spargel
- 200 g gekochter grüner Spargel
- 1/2 Charentais-Melone
- Saft und abgeriebene Schale von einer unbehandelten Limone
- 1 TL Honig
- 3 EL Olivenöl
- Salz und Pfeffer
So geht’s
- Den Spargel in kleine Stücke schneiden und mit 150 ml Sahne weich kochen.
- Die restliche Sahne steif schlagen.
- Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen.
- Dann in der warmen Spargelmasse auflösen und die zerlassene Butter zugeben.
- Die Spargelmasse sehr fein pürieren und unter gelegentlichem Rühren abkühlen lassen.
- Sobald die Masse anzieht, die geschlagene Sahne unterheben.
- Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- In eine Form füllen und 4 Stunden kalt stellen.
- Den Parmaschinken auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech im vorgeheizten Backofen bei 160 °C 15 Minuten backen, anschließend abkühlen lassen.
- Den Spargel für den Salat sowie die Melone in Stücke schneiden und in eine Schüssel geben, mit Limonensaft und -schale sowie dem Honig und dem Olivenöl marinieren.
- Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Das Parfait in Scheiben schneiden und auf dem Salat anrichten.
- Mit den Schinkenchips garnieren.
Dazu schmeckt ein trockener Weißwein, wie z. B. weißer Burgunder.
Der richtige Wein zum Spargel
Kellermeister Martin Hafner von der Marke Deutsches Weintor empfiehlt zu Spargelgerichten einen trockenen weißen Burgunder. Der Weiße Burgunder von Deutsches Weintor ist ein ausdrucksvoller, weicher Wein mit pikanter Fruchtsüße und feinherbem Nachhall. Sein feines, elegantes Bukett hat eine leicht nussige Note. Er passt besonders gut zu Spargel, leichten Geflügelgerichten, Frikassee, feinem Fisch und mildem Frischkäse.
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Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.