Über den Wein
Die Reben wachsen auf Böden mit hohen Kalkanteile und Muschelsedimente. Dies spiegelt sich in der Frische und Fruchtigkeit des Weines wider. Klemens Pelzmann sieht seinen Rubin Carnuntum als gute Visitenkarte für das Weingut.
Vinifizierung
Der Wein wird in Stahltanks vergoren. Dabei wird er während der Gärung 2mal am Tag überflutet (Remontage). Nach drei Wochen auf der Maische wandert er für etwa 8 Monate in ein 2.000 l Holzfass. Hier wird die malolaktische Gärung eingeleitet. Der Rubin Carnuntum der Familie Pelzmann reift dann bis in den August des Folgejahres.
Food Pairing – Rezepte
Der Rubin Carnuntum bringt im Vergleich zum ‚normalen‘ Zweigelt des Weinguts etwas mehr Struktur und Fruchtigkeit. Seine weichen und eleganten Tannine sind präsent aber nicht störend. Sie umarmen den Weintrinker und passen wunderbar zu Lammkoteletts und gegrilltes Gemüse.
- Lamm-Aprikosen-Tagine
- Beef-Burger mit Rich-Honey BBQ-Sauce und Coleslaw
- Geschmorte Lammhaxe mit Kambodscha-Pfeffer
Farbe | rot |
Geschmacksrichtung | trocken |
Qualitätsstufe | Rubin Carnuntum |
Rebsorte | Zweigelt 100% |
Region/Gebiet | Carnuntum, Niederösterreich |
Land | Östereich |
Weingut | Weingut Familie Pelzmann Hauptstraße 27 A-2413 Berg Tel. +43 664 14 69 102 www.weingut-pelzmann.at |
Menge | 0,75 l |
Alkohol | 13,5% vol |
Ausbau | drei Wochen Gärung im Stahltank, danach malolaktische Gärung und Reifung für 8 Mon. im 2.000 l Holzfass |
Boden | Böden mit hohem Kalkanteil und Muschelsedimente |
Lagerfähig bis | 2026 |
Trinktemperatur | 16°C bis 18°C |
Verschlussart | Schraubverschluss |
Kennzeichnung | enthält Sulfite |
Empfohlener Verkaufspreis ab Hof 11,00 €
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Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.