BORGO STAJNBECH 150 Lison Classico D.O.C.G. 2021

BORGO STAJNBECH 150 Lison Classico D.O.C.G. 2021 - (c) Gabi Dräger

Über den Wein
Die Farbe ist Strohgelb mit grünlichen Reflexen. In der Nase nimmt man intensive Aromen mit fruchtigen und blumigen Noten (Glyzinie (Blauregen), Limette und Akazie) war. Am Gaumen ist der Wein weich und elegant, mit einer anhaltenden Aromatik und einem typischen Nachgeschmack von Mandeln.

Vinifizierung
Nach der Lese werden die Trauben sanft gepresst. Dabei bleiben die Trauben acht Stunden zur Kaltmazeration in der Presse. Die Weißweinbereitung erfolgt nach der Kaltdekantierung bei kontrollierter Temperatur. Die Reifung erfolgt acht Monte auf der Hefe bei häufigen Aufrühren.

Food Pairing - Rezepte
Ein schöner Wein zum Aperitif und zu leichte Vorspeisen. Er begleitet erste Gänge mit Kräutern und gebackene Gemüsegerichte. Passt sehr gut zu Fischgerichten mit leichten Soßen oder weißem Fleisch.

Farbeweiß
GeschmacksrichtungTrocken
QualitätsstufeLison Classico DOCG
Rebsorte100% Tocai Friulano
Region/GebietBelfiore di Pramaggiore, Veneto
LandItalien
Jahrgang2021
Weingut

Borgo Stajnbech S.S.Agr.
via Belfiore, 109
30020 Belfiore di Pramaggiore
Venezia - Italia

Tel +39 0421 799 929
Kontakt
https://www.borgostajnbech.com/en/

Menge0,75 l
Alkohol13 % vol.
Restzucker2 g/l
SäureKeine Angaben
AusbauSanfte Pressung mit achtstündiger Kaltmazeration in der Presse. 
Kaltdekantierung und Weißweinbereitung bei kontrollierter Temperatur. 
Kaltes Dekantieren. 
8 Monate auf der Hefe mit häufigem Aufrühren.
BodenLehmböden  
Lagerfähig bis2026
Trinktemperatur10 °C
VerschlussartKork
Kennzeichnungenthält Sulfite


Empfohlener Verkaufspreis 17,80 €
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Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.