Oseleta – Ein besonderes Abendessen für die wiederentdeckte Traube

Oseleta – Ein besonderes Abendessen für die wiederentdeckte Traube

Ein besonderes Abendessen mit Weinverkostung, das den Weinen mit dem „Black Label“, die die Oseleta enthalten, gewidmet ist. Die Oseleta ist eine antike veronesische Rebsorte, die Masi in den Achtzigerjahren wiederentdeckt hat.

Ihr Anbau wurde aufgrund ihres niedrigen Ertrags einst aufgegeben. Sandro Boscaini hatte das Glück, bei einem kleinen Weinbauer im Valpolicella einen eindrucksvollen Rotwein zu kosten, der ihn besonders durch seine Komplexität und intensive Farbe auffiel. Noch überraschter war er über die ungewöhnlich kleinen Trauben, aus denen er produziert wurde.

Heute verwendet Masi die Oseleta, um Struktur und Tannine in den Weine zu steigern, die die Protagonisten dieses Abendessens sein werden: der überraschende „Valpolicella Classico di domani“ Toar, der elegante veronesische Rotwein Brolo Campofiorin, der komplexe und intensive Amarone Riserva Costasera. Diese Weine treffen auf passende Speisenkombinationen.

Die Verkostungsweine                      

  • Toar – Valpolicella Classico Superiore Doc
  • Brolo Campofiorin – Rosso Verona Igt
  • Riserva Costasera – Amarone della Valpolicella Classico Docg Riserva

Das Menü

  • Kastanienkuchen, Monte Veronese-Käsefondue, knuspriger Speck und Toar-Weintropfen
  • Risotto mit Brolo di Campofiorin und Kürbis
  • Geröstete Lammkoteletten, würzige Rüben, Kartoffelkroketten und Costasera-Weinreduktion
  • Grappa di Mezzanella Mousse, Schokoladenstreusel und Mandelpralinen                                            
  • Mineralwasser und Espresso

Weine und Speisen: € 98 / Person
Info & Reservierungen: +49 (0)89 230 32 565 – info@masiwinebar-munich.de

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.