Pienang-Curry

Pienang Curry - (c) Dirk Peters / Südafrikanische Weininformation

Ein mildes Lammcurry, das so lange köchelt, bis sich alle Aromen zu einem aromatischen Ganzen vermischt haben, das ein wahres Geschmackserlebnis ist.

Das braucht man für 6 Personen

  • 2 Lorbeerblätter
  • 1/4 Teelöffel ganze Nelken
  • 4 Piment
  • 5 Knoblauchzehen
  • 2 Stangen Kassiazimt
  • 2 große Zwiebeln, in Scheiben geschnitten
  • 4 El Pflanzenöl
  • 1 kg Lamm-Gulasch
  • 1 El Masala
  • 2 El Kurkuma
  • ein kleines Stück Tamarinde, eingeweicht in Saft von 2 Zitronen
  • 2 El brauner Zucker
  • Salz

So geht’s

  1. Lorbeerblätter, Nelken, Piment, Knoblauch und Kassia zu einer Paste zerstoßen.  
  2. Öl in einem Topf erhitzen und Zwiebeln und Paste anbraten, bis die Zwiebeln glasig sind.
  3. Lammfleischwürfel zugeben und den Topf mit einem dicht schließenden Deckel abdecken.  
  4. Bei schwacher Hitze 35 Minuten köcheln lassen.  
  5. Masala, Kurkuma, abgeseihte Tamarindenflüssigkeit, Zucker und Salz mischen.  
  6. Vorsichtig über das Fleisch gießen, dabei darauf achten, dass jedes Fleischstück ausreichend bedeckt ist. 
  7. Deckel schließen ca. 30 Min. köcheln lassen oder bis das Fleisch zart ist.  
  8. Mit Reis servieren.

Rezept:  Cass Abrahams, Cass Abrahams kocht Cape Malay: Essen aus Afrika
Mit freundlicher Genehmigung von Südafrika Weininformation

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.