Das braucht man für 6 Personen
- 1,5 kg Rinderbraten aus der Hüfte oder aus der Oberschale
- 6 ganze Schalotten
- 2-3 Möhren
- 1 Stück Knollen-Sellerie
- 4 EL Sonnenblumenöl
- 500 ml heiße Gemüsebrühe
- 250 ml Rotwein
- 4-6 Nelken
- 1 Stück Zimtstange
- 6 Pfefferkörner
- Salz und Pfeffer
- Muskat
- 1-2 EL Mehl
- 900 g vorwiegend festkochende Kartoffeln
- 375 ml Milch
- 2 Zwiebeln
- 150 g Bergkäse
- 1 EL Butter
- 4 Eier
- 750 g Rosenkohl
So geht’s
- Das Fleisch kalt abbrausen und trockentupfen.
- Das Gemüse schälen und klein schneiden.
- Das Öl in einem Bräter erhitzen und das Fleisch darin rundherum kräftig anbraten.
- Das Gemüse zugeben, mit anrösten.
- Den Braten mit Gemüsebrühe und Wein angießen.
- Nelken, Zimtstange und Pfefferkörner zugeben und das Fleisch zugedeckt garen.
- Nach 1 1/2 Stunden den Braten herausnehmen und im vorgeheizten Backofen warmstellen.
- Die Sauce durch ein Sieb gießen.
- Mit Pfeffer, Salz und etwas Muskat abschmecken und mit etwas Mehl binden.
- Für das Kartoffelgratin die Kartoffeln schälen, waschen und in dünne Scheiben schneiden.
- Mit heißer Milch übergießen und abkühlen lassen.
- Zwiebeln schälen und in Scheiben schneiden.
- Kartoffeln abgießen und die Milch auffangen.
- Den Bergkäse reiben.
- Eine Auflaufform buttern.
- Kartoffeln und Zwiebeln einschichten
- Dabei mit Pfeffer, Salz und Muskat kräftig würzen und mit dem geriebenen Käse bestreuen.
- Die Milch mit den Eiern verquirlen, über die Kartoffeln gießen.
- Im Backofen 30-40 Minuten garen, bis die Kruste goldgelb und knusprig ist.
- Inzwischen den Rosenkohl putzen, waschen.
- In wenig Wasser 10-12 Minuten kochen.
- Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und abtropfen lassen.
- Alles zusammen anrichten.
Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.