Das braucht man für 2 Personen
Für das Steak
- Knoblauchzehe, geschält und gerieben
- 2 El Sojasauce
- 2 El Rotwein
- 1 El Zucker
- 1 Tl Fischsauce
- Saft einer halben Limette
- 2 El Karashi (japanischer scharfer Senf) oder englischer Senf, gemischt mit 1 TL Wasabi Pulver
- 300 g BavetteUSteak/FlankUSteak
Für die Gurkenstückchen
- 1 große Bio Gurke
- ½ – 1 Tl Salz
- 2 El Reisessig
- 1 El weißer Zucker
- ½ Tl Chiliflocken!(optional)
So geht’s
- In einer flachen Schale Knoblauch, Sojasauce, Rotwein, Zucker, Fischsauce und Limettensaft zu einer Marinade vermischen.
- Rindfleisch in die Marinade legen und wenden, so dass es auf beiden Seiten großzügig mit Marinade bedeckt ist.
- Einige Stunden kühl stellen.
- Fleisch in der Marinade wieder auf Raumtemperatur bringen.
- Das Steak aus der Marinade nehmen und überschüssige Marinade in die Schale abtropfen lassen.
- Das Fleisch im vorgeheizten Topf von beiden Seiten jeweils 2–3 Minuten scharf anbraten.
- Ein wenig scharfen Senf auf dem Fleisch verstreichen.
- Weitere 30 Sekunden braten, um den Senf zu karamellisieren.
- Das Steak locker, aber dicht, in ein großes Stück Alufolie einpacken.
- Auf einem Schneidebrett oder einem nicht zu kalten Untergrund 5 Minuten ruhen lassen.
- Das Steak aus der Folie nehmen und auf einem Schneidebrett dünn gegen die Faser aufschneiden.
- Die Gurke waschen und in mundgerechte Stückchen kleinschneiden.
- Mit Salz bestreuen und 15–20 Minuten ruhen lassen.
- Überschüssige Flüssigkeit von der Gurke abgießen.
- Die Gurkenstücke mit Essig, Zucker und Chiliflocken vermengen.
- Zusammen mit der Wasabi-Senf Mischung als Beilage zu den Steak-Scheiben servieren.
Genussfreak-Tipp: Statt eines Bavette-Steaks können Sie auch ein Rumpsteak verwenden. Für ein milderes Aroma können Sie auch Meerrettich-Senf verwenden.
Wir bedanken uns bei Le Creuset für dieses tolle Rezept.
Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.