Seezunge à la meunière mit Spargel

Seezunge à la meunière mit Spargel - (c) DeutscheSee Fischmanufaktur

Wir servieren den edlen Plattfisch nach Müllerin Art: mehliert, in der Pfanne gebraten und mit einer Kapern-Zitronen-Petersilienbutter serviert.

Das braucht man für 4 Personen

  • 4 küchenfertige Seezungen
  • 600 g grüner Spargel
  • 1 Bund Petersilie
  • 1 Bio-Zitrone
  • 6 El Weizenmehl
  • 60 g Butterschmalz
  • 50 g Kapern
  • 60 g Butter
  • Salz und Pfeffer

So geht’s 

  1. Seezungen kalt abspülen und trocken tupfen.
  2. Die holzigen Enden vom grünen Spargel abbrechen. 
  3. Petersilie waschen und klein schneiden. 
  4. Zesten von der Zitrone abschälen. 
  5. Zitrone halbieren und Saft auspressen. 
  6. Backofen auf 100°C Ober- und Unterhitze vorheizen. 
  7. Seezungen von beiden Seiten mit Salz und Pfeffer würzen, im Mehl wenden und gut abklopfen. 
  8. Butterschmalz auf zwei große Pfannen verteilen und erhitzen. 
  9. Seezungen nebeneinander hineinlegen und ca. 4-5 Minuten je Seite bei mittlerer Hitze braten. 
  10. Parallel den Spargel im leicht kochenden und gesalzenen Wasser für 6-8 Minuten kochen. 
  11. Herausnehmen, auf einem Tuch abtropfen lassen und warmhalten.
  12. Die Seezungen nach der Bratzeit nebeneinander auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen und im Ofen warmhalten. 
  13. Kapern und Zitronenabrieb auf die beiden Pfannen verteilen und kurz braten. 
  14. Butter und Petersilie zugeben und alles aufschäumen lassen. 
  15. Mit dem Zitronensaft ablöschen.
  16. Seezungen und grünen Spargel anrichten und mit der Kapern-Zitronen-Petersilienbutter übergießen.

    Genussfreak-Tipp: Dazu passen in Butter und Petersilie geschwenkte Pellkartoffeln.

    Mit freundlicher Genehmigung von DeutscheSee Fischmanufaktur. Zum Onlin-Shop geht es hier...

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.