Das braucht man
Für den Tortenboden (28 cm Ø)
- 3 Eier
- 150 g Kristallzucker
- 1 Pkg. Vanillezucker
- 125 g zerlassene Butter
- 150 g glattes Mehl
- 50 g Stärkemehl
- 40 ml Kürbiskernöl
Für die Creme
- 50 g Steirische Kürbiskerne
- 50 g Kristallzucker
- 5 Blatt Gelatine
- 1 ganzes Ei
- 1 Eigelb
- 50 g Staubzucker
- 100 g Nougat
- ¼ l Joghurt
- ¼ l Schlagsahne
Zum Verzieren
- ¼ l Schlagsahne
So geht’s
- Die Tortenform vorbereiten (Boden mit Backpapier auslegen, Ränder befetten und bemehlen). Den Backofen auf 100°C vorheizen.
- Die Kürbiskerne mit Zucker in einer Pfanne karamellisieren.
- Auf ein Backpapier streichen im Backofen trocknen und anschließend auskühlen lassen.
- Das Mehl mit Maisstärke sieben.
- Die Eidotter vom Eiklar trennen.
- Das Eiklar zu steifem Schnee schlagen.
- Den Kristallzucker einschlagen und die Dotter nach und nach dazugeben.
- Die zerlassene Butter und das Kernöl langsam einrühren.
- Das Maisstärke-Mehl-Gemisch unterheben.
- Den Teig in die vorbereitete Tortenform geben und bei 180°C ca. 25 Minuten lang backen.
- In der Zwischenzeit die karamellisierten Kürbiskerne fein reiben.
- Das Nougat schmelzen.
- Gelatine in kaltem Wasser einweichen.
- Während der Abkühlzeit des Tortenbodens Ei, Dotter und Zucker über Wasserdampf cremig schlagen.
- Ausgedrückte Gelatine zugeben und in der warmen Masse auflösen.
- Danach geschmolzenes Nougat, Joghurt und 2/3 der geriebenen, karamellisierten Kürbiskerne zugeben.
- ¼ l Sahne steif schlagen.
- Zur Kürbiskern-Nougat-Masse geben und auf den abgekühlten Tortenboden streichen.
- Torte 8 Stunden kaltstellen.
- Anschließend mit Schlagobers bestreichen und den restlichen karamellisierten Kürbiskernen verzieren.
Rezept von Dipl.-Päd. Maria Koller (Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft Halbenrain – St. Martin)
mit freundlicher Genehmigung der Gemeinschaft Steirisches Kürbiskernöl g.g.A.
Zubereitungszeit: 90 Minuten
Wartezeit: 8 Stunden
Schwierigkeit: Mittel
Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.