Das braucht man für den Teig
- 125 g kalte Butter
- 60 g Zucker
- 1 Prise Salz
- 1 Pck. Vanillezucker
- 250 g Mehl
- ½ Tl Backpulver
- 1 Ei
So geht’s (der Teig)
- Die Butter mit dem Zucker, Vanillezucker und der Prise Salz kurz glatt kneten.
- Das Ei dazu geben.
- Mehl mit Backpulver mischen und alles zu einem glatten Teig kneten.
- Den Teig in Frischhaltefolie einpacken und mind. 2 Stunden im Kühlschrank lagern.
- Jetzt den Mürbeteig ca. 5 mm dünn ausrollen und eine gefettete Tarteform damit auslegen.
- Auf den ausgelegten Mürbeteig Backpapier legen.
- Mit Blindbackkugeln beschweren und blind backen.
- Bei 175°C Ober-/Unterhitze (155°C Umuft) 8 Min. backen
Das braucht man für die Füllung
- 550 g Kürbis ( Hokkaido)
- 50 g Zucker
- 30 g Butter
- 150 g Creme Fraiche
- 50 ml Sahne
- 2 Eier
- 50 g Zucker
- 1 Pck. Vanillezucker
- 1 Zitrone
So geht’s
- Kürbis waschen, halbieren und die Kerne mit einem Löffel herausnehmen.
- 450 g Kürbis in kleine Würfel und 100g in dünne Spalten schneiden.
- Die Kürbiswürfel in etwas Öl bei mittlerer Hitze etwa 10 Min. anschwitzen.
- 50 g Zucker und Butter dazu geben und karamellisieren.
- Mit dem Saft einer halben Zitrone ablöschen, kurz verkochen lassen und in eine Schüssel geben.
- Nun die Kürbistücke fein pürieren und ca. 30 Min abkühlen lassen.
- Creme Fraiche mit Sahne, Eiern, Zucker, Vanillezucker und dem Saft der anderen Hälfte der Zitrone mit einem Schneebesen glattrühren.
- Jetzt den abgekühlten Kürbispüree unter die Creme Fraiche/ Sahne rühren.
- In den vorgebackenen Mürbeteig geben.
- Die Kürbisspalten obendrauf legen und die Tarte im Backofen bei 175°C Ober-/Unterhitze (155°C Umluft) 35 Min. backen.
Mit freundlicher Genehmigung der Firma Städter
Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.