Diese scharfe Suppe hat es in sich, nämlich eine ganze Menge Chili! Das würzige Koriander-Chutney bildet einen ausgezeichneten Kontrast zum pikanten Aroma dieser Suppe. Sie lässt sich anstatt mit Süßkartoffeln auch mit Butternusskürbis oder sogar Kichererbsen zubereiten.
Das braucht man für 4-6 Personen
- 1 große, rote Zwiebel
- 4 Knoblauchzehen
- 2 rote Chilischoten
- 3 EL Olivenöl
- 1 TL Kreuzkümmel
- 1 TL Koriandersamen
- ½ TL Fenchelsamen
- 1 Zimtstange
- 500 g Süßkartoffeln
- 125 g Karotten
- 400-600 ml Gemüse- oder Hühnerbrühe
- 400 ml Kokosmilch
- Olivenöl mit Orangenaroma zum Beträufeln
- Salz
- 3 Sträußchen Koriander mit Stiel
- 1 grüne Chilischote
- Kleines Stück Ingwerwurzel
- 1 Knoblauchzehe
- Saft einer halben Limette
- ¼ TL Zucker
- ¼ TL gemahlener Kreuzkümmel
- ¼ TL Salz
- 100 ml Kokosmilch
So geht’s
- Zwiebel, Knoblauch und Chilischoten fein hacken.
- Die Mischung bei niedriger Hitze in Olivenöl dünsten.
- Kreuzkümmel, Koriander- und Fenchelsamen in einer Pfanne ohne Fett rösten.
- Danach in einer Kaffeemühle fein mahlen.
- Die Gewürze in den Topf zum Zwiebel- Knoblauch-Chili-Gemisch geben.
- Zimtstange hinzufügen.
- Alles 1 Minute dünsten.
- Süßkartoffeln und Karotten schälen und in Stücke schneiden.
- Mit der Brühe in den Topf geben und zugedeckt 15 Minuten bei niedriger Hitze köcheln lassen.
- Vom Herd nehmen und 10 Minuten abkühlen lassen.
- Die Zimtstange entfernen.
- Den Rest in den Blender geben.
- Kokosmilch zugießen und zu einer glatten Suppe mixen.
- Nach Geschmack salzen und warm halten.
- Nun das Koriander-Chutney zubereiten.
- Alle Zutaten im Hackmodus des Blenders zerkleinern.
- Das fertige Chutney kurz vor dem Servieren über die Suppe träufeln.
- Zum Schluss mit einigen Tropfen Orangen-Olivenöl abschmecken.
Mit freundlicher Genehmigung von KitchenAid
Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.