Über den Wein
Die Trauben für den Rubin Carnuntum vom Weingut Gratzer wachsen auf Löss und Schotterböden, die einen guten Wasserspeicher geben. Dieser verstärkt die Aromen Entwicklung der Trauben wesentlich. Er entwickelt sich nach dem Öffnen der Flasche wunderschön von den reinen Kirscharomen hin zu einer komplexen Fruchtigkeit. Diesen Wein kann man auch wunderbar mehrere Tage nach dem Öffnen genießen, was auf seine ausgeprägte Stabilität hindeutet.
Vinifizierung
Der Rubin Carnuntum vom Weingut Gratzer wird im Edelstahl vergoren. Nach der Gärung erfolgt die Reifung in gebrauchten Barrique Fässern. Abgefüllt wird er im August des Folgejahres.
Food Pairing – Rezepte
Ein kerniger, saftiger Zweigelt mit einer angenehmen Säure und langem Abgang. Bereits als junger Wein gut zu trinken. Vor dem Trinkgenuss sollten man den Rubin Carnuntum vom Weingut Gratzer etwas Luft geben. Dadurch entwickelt sich seine Fruchtigkeit enorm. Man kann ihn schlicht als ‚Universalwaffe‘ bezeichnen. Passt hervorragend zu Pizza, Lasagne oder auch zu Reh- und Hirschbraten.
| Farbe | rot |
| Geschmacksrichtung | trocken |
| Qualitätsstufe | Rubin Carnuntum |
| Rebsorte | Zeigelt 100% |
| Region/Gebiet | Carnuntum, Niederösterreich |
| Land | Österreich |
| Weingut | Weingut Franz und Gerhard Gratzer Am Graben 22 A-2464 Göttlesbrunn Tel. +43 2162 8487 gratzer-weine.at |
| Menge | 0,75 l |
| Alkohol | 13,5% vol. |
| Ausbau | gärung im Stahltank, danach für 8-10 Mon. in gebrauchtes Barrique |
| Boden | Löss, Schotter |
| Lagerfähig bis | 2025 |
| Trinktemperatur | 16-18 °C |
| Kennzeichnung | enthält Sulfite |
Empfohlener Verkaufspreis 10,50 €
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Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.