Wintersalat mit gerösteten Kürbis

Wintersalat mit gerösteten Kürbis, Brie-Crostini, Preiselbeer-Vinaigrette und karamellisierten Haselnüssen - (c) Lena Fuchs, „Mein leckeres Leben“, im Auftrag für Gmundner Keramik

Das braucht man für 4 Portionen

  • ½ Hokkaido Kürbis
  • bunte Blattsalate nach Wahl
  • 8 Scheiben Brot nach Wahl
  • 8 Scheiben Brie
  • frischer Thymian
  • 80 g Haselnusskerne
  • 3 TL Bio Honig oder Ahornsirup
  • 1 EL Haselnussöl
  • 2 EL Olivenöl
  • Frischer Thymian
  • Salz, Pfeffer aus der Mühle 
  • Vinaigrette
  • 100 g Preiselbeeren, TK
  • 1 TL Dijonsenf
  • 2 TL Bio Honig oder Ahornsirup
  • 1 EL Apfelessig
  • 2 EL Haselnussöl
  • Salz, Pfeffer aus der Mühle

So geht’s

  1. Den Kürbis in Spalten schneiden und auf ein Blech legen.
  2. Mit Olivenöl bepinseln und mit Salz, Pfeffer und etwas Thymian würzen. 
  3. Im Ofen bei 180°C Heißluft ca. 25 Minuten rösten.
  4. Das Brot mit Brie belegen und auch auf ein Blech legen.
  5. Mit 2 TL Honig oder Ahornsirup beträufeln. 
  6. Mit frisch gemahlenem Pfeffer und Thymian bestreuen. 
  7. Im Ofen bei 180°C Heißluft ca. 10 Minuten knusprig backen.
  8. Die Haselnusskerne in einer Pfanne rösten, bis sie duften. 
  9. Dann mit Honig oder Ahornsirup karamellisieren. 
  10. Vom Herd nehmen und Haselnussöl untermengen. 
  11. Schwenken und mit etwas Salz und Pfeffer würzen.
  12. Für die Vinaigrette die TK Preiselbeeren leicht erwärmen.
  13. Mit den restlichen Zutaten verrühren und abschmecken.
  14. Die Kürbisspalten aus dem Ofen mit ein paar Blattsalaten anrichten. 
  15. Brie Crostini draufsetzen.
  16. Mit Haselnüssen bestreuen und mit der Preiselbeer-Vinaigrette beträufeln.

Mit freundlicher Genehmigung von Lena Fuchs, „Mein leckeres Leben“, im Auftrag für Gmundner Keramik

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.