Das braucht man für ca. 12 Stücke
- 1/2 Würfel (21 g) Hefe
- 350 g Mehl
- Salz
- 25 g Butter
- 1,5 kg Zwiebeln
- 3 EL Öl
- 125 g Speckwürfel
- Salz und Pfeffer
- 1 EL Zucker
- 100 g Schlagsahne
- 300 g Schmand
- 6 Eier (Größe M)
- 1 TL gemahlener Kümmel
- Fett für die Fettpfanne
- Mehl für die Arbeitsfläche
So geht’s
- Hefe zerbröckeln
- Mit 200 ml lauwarmem Wasser verrühren
- Mehl in eine Schüssel geben
- Hefe, 1 Prise Salz und Butter in Stückchen in die Mehlmulde geben
- Alles glatt verkneten
- Teig zugedeckt an einem warmen Ort ca. 1 Stunde gehen lassen
- Inzwischen Zwiebeln schälen, halbieren und in feine Streifen schneiden
- 1 EL Öl in einer Pfanne erhitzen
- Speckwürfel darin auslassen
- Abkühlen lassen
- 2 EL Öl in einem Topf erhitzen
- Zwiebeln darin andünsten
- Mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen
- Abkühlen lassen
- Zwiebeln und Speckwürfel vermengen
- Für den Guss Sahne, Schmand und Eier verrühren
- Mit Kümmel würzen
- Die Fettpfanne des Backofens (ca. 36 x 40 cm) fetten
- Teig durchkneten, auf einer bemehlten Arbeitsfläche rechteckig (ca. 36 cm x 42 cm) ausrollen und die Fettpfanne damit auslegen
- Dabei am Rand hochdrücken
- Zwiebel-Speck-Mischung auf dem Teig verteilen
- Schmandguss darübergießen
- Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/ Umluft: 175 °C/ Gas: s. Hersteller) 40–45 Minuten backen
- Zwiebelkuchen aus dem Ofen nehmen, abkühlen lassen, in Stücke schneiden und anrichten
Dazu empfehlen wir einen Blanc De Noirs Trocken von ‚Elfhundertzwölf‘.
Zubereitungszeit ca. 2 Stunden. Pro Stück ca. 1210 kJ, 290 kcal. E 10 g, F 16 g, KH 26 g
Wir bedanken uns für das Rezept bei ‚Elfhundertzwölf‘ Weine.
Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.